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Vorbemerkung:
Der etwas scharfe Ton des folgenden Briefes ist nicht voraussetzungslos zu verstehen. Das Verständnis ergibt sich aber sofort, wenn man begreift, dass er sich auf eine Eingliederungsvereinbarung bezieht,

 

Ralph Boes

Berlin, den 20.07.2015

 

 

 

An das    

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Jobcenter Berlin Mitte

030 - 555 545 21 39

- zu Händen von Frau Xxxxxxx -

10086 Berlin

 

 

 

Sehr geehrte Frau Xxxxxxx

 

pünktlich nach dem 10.07.2015 teile ich Ihnen mit, dass ich weiter damit beschäftigt bin, für die Eingliederung des menschenrechtsverletzenden Hartz-IV-Regimes in den Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung unserer Gesellschaft und in den Rahmen des Grundgesetzes zu sorgen.

 

Die Ignoranz der Behörden und der Politik ist leider höher als erwartet, so dass ich – obwohl mir das von Herzen widerspricht – für die von Ihnen geforderte Erwerbsarbeit noch nicht frei sein kann.

 

Erst die Beendigung des verfassungswidrigen Wirkens Ihrer Behörde gäbe mir die Basis, mich um "Erwerbsarbeit" zu kümmern.

 

Im Sprachgebrauch ihrer Behörde ist damit eine dreihundert-Prozent-Sanktion "festzustellen".
 

 

Es tut mir Leid, dass Sie entsprechend handeln müssen,

mit freundlichem Gruß,

Ralph Boes