Vorbemerkung:
- zu Händen von Frau Xxxxxxx - 10086 Berlin
Sehr geehrte Frau Xxxxxxx
pünktlich nach dem 10.07.2015 teile ich Ihnen mit, dass ich weiter damit beschäftigt bin, für die Eingliederung des menschenrechtsverletzenden Hartz-IV-Regimes in den Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung unserer Gesellschaft und in den Rahmen des Grundgesetzes zu sorgen.
Die Ignoranz der Behörden und der Politik ist leider höher als erwartet, so dass ich – obwohl mir das von Herzen widerspricht – für die von Ihnen geforderte Erwerbsarbeit noch nicht frei sein kann.
Erst die Beendigung des verfassungswidrigen Wirkens Ihrer Behörde gäbe mir die Basis, mich um "Erwerbsarbeit" zu kümmern.
Im Sprachgebrauch ihrer
Behörde ist damit eine dreihundert-Prozent-Sanktion "festzustellen".
Es tut mir Leid, dass Sie entsprechend handeln müssen, mit freundlichem Gruß, Ralph Boes
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