Berlin, den 30.06.2013
Sehr geehrte Frau(?), sehr geehrter Herr(?) HEYMANN …
herzlichen Dank für den sog.
"Vermittlungsvorschlag" vom 26.06.2013. Was Besseres haben Sie wohl nicht zu bieten.
Ich habe allerdings mehrere Fragen an Sie:
Erstens:
Wer SIND Sie? Und eine Unterschrift fehlt auch.
Zweites: Was WISSEN SIE von mir und vom derzeitigen Verhandlungsstand mit ihrem Amt?
Drittens: Was TREIBT SIE AN, - unter Außerachtlassung der gesamten Verhandlungen mit ihrem Amt [1] - und unter dem Briefkopf meiner Arbeitsvermittlerin Frau L ... MIR SOLCHEN UNSINN ZUZUSENDEN ?
Hatten Sie Langeweile oder wollten Sie - für
ein besseres Rating ihrer Person oder ihrer Behörde - irgendwelche der
äußerst zweifelhaften Vermittlungs- oder Sanktionsquoten an mir
abarbeiten?
Da der "Vermittlungsvorschlag" mit der
Androhung des Totalentzuges meiner Existenzgrundlage versehen ist, stellt
sich zusätzlich die Frage:
Hat JEDER
dahergelaufene ... (pardon) in ihrer Behörde die Möglichkeit,
Wie sach- und bürgerorientiert ist Ihr Amt
organisiert?
Ich erwarte - IHRE ERKLÄRUNG - und IHRE ENTSCHULDIGUNG - und die BEDINGUNGSLOSE AUFHEBUNG dieser Unsinnsvermittlung bis zum 15.07.2013 !
Mit entschiedenem Gruß, Ralph Boes
------------------ [1] Zu Ihrer Information sei auf meine derzeit laufende Auseinandersetzung mit Ihrem Amt und da vor allem auf meine Briefe vom 30.04.2013, vom 09.06.2013 und vom 14.06.2013 verwiesen.
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